Für die Zeit des Lockdowns in der Coronakrise bietet der Verein Achterbahn virtuelle Gesprächsgruppen an.
Der Verein Lichterkette, eine Betroffenenvertretung für Menschen mit psychischer Erkrankung, hat eine Social Media-Online Plattform für Menschen mit Sozialphobie, Hochsensibilität, Depressionen und Angststörungen ins Leben gerufen.
Für die Zeit des Lockdowns in der Coronakrise bietet der Verein Achterbahn einige virtuelle Gesprächsgruppen an.
Michael Krist thematisiert in seinem Beitrag Antriebslosigkeit im Alltag in einer Gesellschaft, die sich vor allem über Leistung definiert.
Suizidprävention ist aktuell wichtiger denn je. GO-On, das Kompetenzzentrum für Suizidprävention in der Steiermark bietet in dem Zusammenhang Webinare zum Thema „Wege aus der Krise“ an.
Am Freitag, dem 18.12.2020 wurden die beiden Achterbahn-Vorstandsmitglieder Michaela Wambacher und Sonja Mühlberger einstimmig in den Vorstand von IdEE Österreich gewählt. Sie vertreten damit in Zukunft als Obfrau-Stellvertreterin und Schriftführer-Stellvertreterin von IdEE Österreich auch auf Bundesebene die Interessen von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung.
Schenken Sie zu Weihnachten einen Lichtblick und unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Achterbahn-Urlaubsaktion 2021 für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und geringem Einkommen!
Mit seinem experimentellen Gedicht verarbeitet Sascha K.* den Umgang mit psychischer Belastung, die leider auch gegenwärtig noch vielerorts der Stigmatisierung unterworfen ist.
Da in diesem Jahr vorweihnachtliche Fixpunkte wie der Achterbahn-Adventbasar oder die gemeinsame Weihnachtsfeier im Klubhaus aufgrund von Covid-19 ausfallen, wünscht das Team Achterbahn Menschen mit psychischer Beeinträchtigung mit einem Kekspaket "Frohe Weihnachten!"
Um pflegende Angehörige vor allem während der Corona-Pandemie bei psychischen Belastungen zu unterstützen, führt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) Entlastungsgespräche mit Betroffenen
Schon seit sie denken kann, schreibt Ina sich von der Seele, was sie beschäftigt. In Zeiten der Coronakrise ist es vor allem ihre Fantasie, die sie aus dem Alltag entfliehen und in einer andere Welt eintauchen lässt.
Anika P. gewährt uns tiefe Einblicke in ihre derzeitige psychische Verfassung und ihre Gedanken, die sie manchmal runterziehen. Gott sei Dank ist sie soweit vernetzt, dass sie sich gut aufgehoben fühlt. Ihr Text gibt Hoffnung, dass es auch wieder aufwärts gehen kann, auch wenn der Weg mitunter steinig ist.
Die Uni Graz führt aktuell eine Umfrage zum Thema psychische Belastungsfaktoren in Zusammenhang mit dem Corona-Ausbruch in Österreich durch.
Auch im 2. Lockdown ist das Team Achterbahn wieder für Betroffene von psychischer Belastung da. Neben der Möglichkeit, die Achterbahn per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren, laufen Selbsthilfegruppen zum Austausch ONLINE per Fairmeeting.net weiter.
Der Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer verlost 20 signierte Exemplare des Buches „Der hippokratische Neid“ von Paul Pizzera. Der Gewinn kommt dem Verein Achterbahn zugute. Teilnahmeschluss: 29.11.2020
Lerko Tarons setzt sich in seinem Text kritisch mit der Maskenpflicht und den damit verbundenen Herausforderungen im Alltag während der Corona-Krise auseinander.
Bereits im ersten Lockdown der Coronakrise wurden in Österreich psychiatrische Stationen für die Bereitstellung von Covid-19 Intensivbetten geschlossen. Nun steht dies wieder bevor.
Mit der ELA- Studie möchte die Helmut Schmidt Universität eine Leitlinie entwickeln, um Betroffene von Depressionen beim Absetzen von Antidepressiva zu unterstützen.
Wegen des steigenden Bedarfs in der Coronakrise wurden nun von der Österreichischen Gebietskrankenkasse (ÖGK) die Kassenplätze für Psychotherapie aufgestockt.
Zur Unterstützung der seelischen Gesundheit im zweiten Lockdown stellt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) Infoblätter zu den Themen „häusliche Isolation“, „Homeoffice“ und „Arbeitslosigkeit“ zum Download zur Verfügung
InterAct widmet sich seit 2019 intensiv dem Thema „leistbares Wohnen in Graz“. Am 18. November 2020 präsentiert das Theaterprojekt die Ergebnisse und Vorschläge im Rahmen einer besonderen Vorstellung. Anmeldung wird erbeten.
Die Medienpräsenz der Achterbahn hilft aufzuzeigen, wie es Menschen mit psychischer Beeinträchtigung in der Coronakrise geht, was sie gerade jetzt an fachlicher Hilfe bräuchten und wie wichtig niederschwellige Selbsthilfeangebote für Betroffene zurzeit sind.
Seit 3.11.2020 und bis auf weiteres finden leider keine Achterbahn-Gruppen statt, weder im Klubhaus in Graz noch in den Außenstellen! Telefonisch und per Video und eMail sind wir jedoch für Sie da, auch während der üblichen Gruppenzeiten! ...
Das Projekt „Verrückt? Na und!“ bringt das Thema psychische Gesundheit in österreichische Schulen und erreicht mit seinen präventiven Workshops Kinder und Jugendliche, wie auch deren LehrerInnen direkt im Klassenzimmer.
Am 23. Oktober führte die Oktoberwanderung TeilnehmerInnen des Vereins Achterbahn unter der Leitung von Elke Pieber auf den Grazer Hausberg.
Der Verein Achterbahn, HPE Steiermark und Stadt Graz/Gesundheit laden Sie ein, Ihre Sorgen und Ängste hinsichtlich der Corona-Krise zu Papier zu bringen und sie mit anderen zu teilen.
Seit 2013 ist das ehrenamtliche Team rund um den Grazer Eduard Hamedl für Männer in krisenhaften Situationen im Einsatz.
Zur Steigerung des Wohlbefindens und der Gesundheitsförderung bietet Peter Cubasch im November kostenlose Atemstunden per ZOOM an.
Als „Steirerin des Tages“ spricht Michaela Wambacher im Interview mit der Kleinen Zeitung über die Herausforderungen der Coronakrise, die Wichtigkeit niederschwelliger Angebote für psychisch belastete Menschen und die anhaltenden Stigmatisierung von psychischer Erkrankung in der Gesellschaft.